Wir können es uns nicht erklären, aber entweder hat der Regen die Straßen so rutschig gemacht, dass unsere Athleten auf dem Asphalt nur so dahingleiten konnten – oder sie sind einfach wirklich noch so viel krasser, als wir vermutet hatten. Trotz Wind und Regen ist keins unserer Teams im Schnitt weniger als 28 km/h gefahren, mit dem schnellsten Team, das knapp 32 km/h drauf hatte. Wow! Kein Wunder, dass unsere Medien- und Begleitteams kaum mit ihren Gruppen mithalten konnten.
Dennoch haben auch sie sich ungemein ins Zeug gelegt und uns den ganzen Tag über mit Wahnsinns Bildern versorgt und auch bereits das Recap Video vom 2. Tag geschnitten. Das Küchenteam hat uns den ganzen Tag über, sowohl on the road, also auch in unserer Base, der FeG, mit Köstlichkeiten und Stärkungen ohne Ende versorgt. Unsere beiden Orga-Queens rennen mit Laptops und Planungsbögen von einer Station zur andern und auch die Physios und das Logistikteam sind seit dem Morgengrauen schon mit dabei und leisten selbst in den späten Abendstunden noch ihren Dienst. So stark zu sehen, was so viele fleißige Hände zusammen bewirken können.